© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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ehem. gasthof „zum roten ochsen“
bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2014 / 2017 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 2.230 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Bestandsaufnahme, SiGeKo sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2019 Das 1853 erbaute zweigeschossige Sandsteingebäude mit Walmdach wurde bis Anfang des 20 zigsten Jahrhunderts als Gasthaus genutzt. Im Erdgeschoss befanden sich außerdem Stallungen mit „böhmischem Gewölbe“. Bis zum Umbau 2015 wurden diverse Ein- und Umbauten am Gebäude vorgenommen, und es wurde als Wohnhaus mit unterschiedlicher Belegung genutzt. In Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und einem Restaurator wurde das Gebäude restauriert und saniert. Der Dachstuhl wurde denkmalgerecht ertüchtigt und die komplette Installation ist erneuert worden. Die Be - heizung des kompletten Gebäudes erfolgt jetzt über eine neue Hackschnitzelheizung, welche in der ebenfalls umgebauten Scheune untergebracht wurde, und die Versorgung nun als Nahwärmenetz übernimmt. Unpassende Einbauten im Gebäude wurden entfernt, teilweise Fachwerk im Innenbereich freigelegt und sicht - bar belassen, um das Flair des Denkmals zu erhalten. Die Raumaufteilung wurde so optimiert, dass drei großzügige Wohnungen mit Wohnflächen von 73, 97 und 135 qm entstanden sind. Im Erdgeschoss sind auch die ehemaligen Stallungen aufwendig saniert und zum Wohnraum umfunktioniert worden. Die beiden vor die Fassade gestellten modernen, jedoch zurückhaltend gestalteten Stahlbalkone set - zen sich bewusst vom vorhandenen Baustil ab.
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ehem. gasthof „zum roten ochsen“
bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2014 / 2017 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 2.230 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Bestandsaufnahme, SiGeKo sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2019 Das 1853 erbaute zweigeschossige Sandsteingebäude mit Walmdach wurde bis Anfang des 20 zigsten Jahrhunderts als Gasthaus genutzt. Im Erdgeschoss befanden sich außerdem Stallungen mit „böhmischem Gewölbe“. Bis zum Umbau 2015 wurden diverse Ein- und Umbauten am Gebäude vorgenom - men, und es wurde als Wohnhaus mit unterschiedlicher Bele - gung genutzt. In Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und einem Restaurator wurde das Gebäude restauriert und saniert. Der Dachstuhl wurde denkmalgerecht ertüchtigt und die kom - plette Installation ist erneuert worden. Die Beheizung des kompletten Gebäudes erfolgt jetzt über eine neue Hackschnitzelheizung, welche in der ebenfalls umgebauten Scheune untergebracht wurde, und die Versorgung nun als Nahwärmenetz übernimmt. Unpassende Einbauten im Gebäude wurden entfernt, teil - weise Fachwerk im Innenbereich freigelegt und sichtbar be - lassen, um das Flair des Denkmals zu erhalten. Die Raumaufteilung wurde so optimiert, dass drei großzügige Wohnungen mit Wohnflächen von 73, 97 und 135 qm entstanden sind. Im Erdgeschoss sind auch die ehemaligen Stallungen aufwendig saniert und zum Wohnraum umfunktioniert worden. Die beiden vor die Fassade gestellten modernen, je - doch zurückhaltend gestalteten Stahlbalkone setzen sich be - wusst vom vorhandenen Baustil ab.
ehem. gasthof „zum roten ochsen“
bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2014 / 2017 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 2.230 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Bestandsaufnahme, SiGeKo sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2019 Das 1853 erbaute zweigeschossige Sandsteingebäude mit Walmdach wurde bis Anfang des 20 zigsten Jahrhunderts als Gasthaus genutzt. Im Erdgeschoss befanden sich außerdem Stallungen mit „böhmis - chem Gewölbe“. Bis zum Umbau 2015 wurden diverse Ein- und Umbauten am Gebäude vorgenommen, und es wurde als Wohnhaus mit unterschiedlicher Belegung genutzt. In Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und einem Restaurator wurde das Gebäude restaur - iert und saniert. Der Dachstuhl wurde denkmalgerecht ertüchtigt und die komplette Installation ist erneuert worden. Die Beheizung des kompletten Gebäudes erfolgt jetzt über eine neue Hackschnitzelheizung, welche in der ebenfalls umgebauten Scheune untergebracht wurde, und die Versorgung nun als Nahwärmenetz übern - immt. Unpassende Einbauten im Gebäude wurden entfernt, teilweise Fachwerk im Innenbereich freigelegt und sichtbar belassen, um das Flair des Denkmals zu erhalten. Die Raumaufteilung wurde so optimiert, dass drei großzügige Wohnungen mit Wohnflächen von 73, 97 und 135 qm entstanden sind. Im Erdgeschoss sind auch die ehemaligen Stallungen aufwendig saniert und zum Wohnraum umfunk - tioniert worden. Die beiden vor die Fassade gestellten modernen, jedoch zurückhaltend gestalteten Stahl - balkone setzen sich bewusst vom vorhandenen Baustil ab.
ehem. gasthof „zum roten ochsen“
bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2014 / 2017 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 2.230 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Bestandsaufnahme, SiGeKo sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2019 Das 1853 erbaute zweigeschossige Sandsteingebäude mit Walmdach wurde bis Anfang des 20 zigsten Jahrhunderts als Gasthaus genutzt. Im Erdgeschoss befanden sich außerdem Stallungen mit „böhmis - chem Gewölbe“. Bis zum Umbau 2015 wurden diverse Ein- und Umbauten am Gebäude vorgenommen, und es wurde als Wohnhaus mit unterschiedlicher Belegung genutzt. In Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und einem Restaurator wurde das Gebäude restaur - iert und saniert. Der Dachstuhl wurde denkmalgerecht ertüchtigt und die komplette Installation ist erneuert worden. Die Beheizung des kompletten Gebäudes erfolgt jetzt über eine neue Hackschnitzelheizung, welche in der ebenfalls umgebauten Scheune untergebracht wurde, und die Versorgung nun als Nahwärmenetz übern - immt. Unpassende Einbauten im Gebäude wurden entfernt, teilweise Fachwerk im Innenbereich freigelegt und sichtbar belassen, um das Flair des Denkmals zu erhalten. Die Raumaufteilung wurde so optimiert, dass drei großzügige Wohnungen mit Wohnflächen von 73, 97 und 135 qm entstanden sind. Im Erdgeschoss sind auch die ehemaligen Stallungen aufwendig saniert und zum Wohnraum umfunk - tioniert worden. Die beiden vor die Fassade gestellten modernen, jedoch zurückhaltend gestalteten Stahl - balkone setzen sich bewusst vom vorhandenen Baustil ab.
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