© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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rechtsanwaltskanzlei am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2002 / 2004 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 1.770 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Mappe 01/2005 sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2004 Das 1898 entstandene zweigeschossige Wohnhaus, mit einem etwas höheren Mittelrisalit, ist stark gekenn - zeichnet durch die reichen Fenstergewände. Die für die Zeit und an der Straße typische Klinkerfassade wurde saniert und die in den 70er Jahren eingebauten Fenster durch, dem Stil des Hauses entsprechende, ersetzt. Aufgrund der großzügigen Grundrissgestaltung der Villa konnte eine Kanzlei mit ihren Büroräumen, ohne große Eingriffe in das Denkmal, eingeplant werden. Um den Raumbedarf der Kanzlei in Zukunft abzudecken wurde der Dachboden für weitere Büro- und Archivräume ausgebaut. Das Innere des denkmalgeschützten Gebäudes besitzt noch große Teile der ursprünglichen Wand- und De - ckengestaltung bei der die Neorenaissance vorherrscht, ergänzt mit Elementen des Neobiedermeiers. Die massarierte Stuckdecke im Parterre, die aussieht als wäre sie aus Holz, ist nahezu einmalig in Mittelfranken. Unter Schichten von Teer und Spanplatten wurden die alten, fast unbeschädigten Fliesen entdeckt und freige - legt. Die alten Wandmalereien wurden nach dem entfernen der Tapeten und Farbschichten restauriert und ent - sprechend ergänzt
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bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2002 / 2004 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 1.770 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Mappe 01/2005 sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2004 Das 1898 entstandene zweigeschossige Wohnhaus, mit einem etwas höheren Mittelrisalit, ist stark gekennzeichnet durch die reichen Fenstergewände. Die für die Zeit und an der Straße typische Klinkerfassade wurde saniert und die in den 70er Jahren eingebauten Fenster durch, dem Stil des Hauses entsprechende, ersetzt. Aufgrund der großzügigen Grundrissgestaltung der Villa konnte eine Kanzlei mit ihren Büroräumen, ohne große Ein - griffe in das Denkmal, eingeplant werden. Um den Raumbe - darf der Kanzlei in Zukunft abzudecken wurde der Dachboden für weitere Büro- und Archivräume ausgebaut. Das Innere des denkmalgeschützten Gebäudes besitzt noch große Teile der ursprünglichen Wand- und Deckengestaltung bei der die Neorenaissance vorherrscht, ergänzt mit Elemen - ten des Neobiedermeiers. Die massarierte Stuckdecke im Parterre, die aussieht als wäre sie aus Holz, ist nahezu ein - malig in Mittelfranken. Unter Schichten von Teer und Span - platten wurden die alten, fast unbeschädigten Fliesen entdeckt und freigelegt. Die alten Wandmalereien wurden nach dem entfernen der Tapeten und Farbschichten restau - riert und entsprechend ergänzt
rechtsanwaltskanzlei am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2002 / 2004 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 1.770 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Mappe 01/2005 sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2004 Das 1898 entstandene zweigeschossige Wohnhaus, mit einem etwas höheren Mittelrisalit, ist stark ge - kennzeichnet durch die reichen Fenstergewände. Die für die Zeit und an der Straße typische Klinker - fassade wurde saniert und die in den 70er Jahren eingebauten Fenster durch, dem Stil des Hauses entsprechende, ersetzt. Aufgrund der großzügigen Grundrissgestaltung der Villa konnte eine Kanzlei mit ihren Büroräumen, ohne große Eingriffe in das Denkmal, eingeplant werden. Um den Raumbedarf der Kanzlei in Zukunft abzude - cken wurde der Dachboden für weitere Büro- und Archivräume ausgebaut. Das Innere des denkmalgeschützten Gebäudes besitzt noch große Teile der ursprünglichen Wand- und Deckengestaltung bei der die Neorenaissance vorherrscht, ergänzt mit Elementen des Neobiedermeiers. Die massarierte Stuckdecke im Parterre, die aussieht als wäre sie aus Holz, ist nahezu einmalig in Mittel - franken. Unter Schichten von Teer und Spanplatten wurden die alten, fast unbeschädigten Fliesen ent - deckt und freigelegt. Die alten Wandmalereien wurden nach dem entfernen der Tapeten und Farbschichten restauriert und entsprechend ergänzt
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bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2002 / 2004 hauptnutzfläche: 305 m² bruttorauminhalt: 1.770 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-9 veröffentlichung: Zeitschrift Mappe 01/2005 sonstiges: Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken 2004 Das 1898 entstandene zweigeschossige Wohnhaus, mit einem etwas höheren Mittelrisalit, ist stark ge- kennzeichnet durch die reichen Fenstergewände. Die für die Zeit und an der Straße typische Klinker- fassade wurde saniert und die in den 70er Jahren eingebauten Fenster durch, dem Stil des Hauses entsprechende, ersetzt. Aufgrund der großzügigen Grundrissgestaltung der Villa konnte eine Kanzlei mit ihren Büroräumen, ohne große Eingriffe in das Denkmal, eingeplant werden. Um den Raumbedarf der Kanzlei in Zukunft abzude- cken wurde der Dachboden für weitere Büro- und Archivräume ausgebaut. Das Innere des denkmalgeschützten Gebäudes besitzt noch große Teile der ursprünglichen Wand- und Deckengestaltung bei der die Neorenaissance vorherrscht, ergänzt mit Elementen des Neobiedermeiers. Die massarierte Stuckdecke im Parterre, die aussieht als wäre sie aus Holz, ist nahezu einmalig in Mittel- franken. Unter Schichten von Teer und Spanplatten wurden die alten, fast unbeschädigten Fliesen ent- deckt und freigelegt. Die alten Wandmalereien wurden nach dem entfernen der Tapeten und Farbschichten restauriert und entsprechend ergänzt
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