© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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fachwerk-bauernhaus
bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2010/ 2013 hauptnutzfläche: 280 m² bruttorauminhalt: 1.048 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Das Bauherrenehepaar kam auf uns zu mit dem Anliegen, das Fachwerkhaus, das ihre Mutter bewohnte, nun selbst nutzen zu wollen. Sie beauftragten uns, ein Konzept zu entwickeln, wie drei Generationen auf dem Grundstück in den bestehenden Gebäuden und in eventuellen Zusatzbauten leben können. Das Grundstück liegt im Altort an einer Hangkante zum Fluss mit wertvollem Baumbestand in einem liebevoll angelegten Gar - ten. Zu dem von uns vorgefundenen Ensemble gehörte neben dem Fachwerkhaus, das Jahre zuvor bereits aufwändig saniert worden war, noch eine baufällige historische Scheune und ein Gewölbekeller. Anfängliche Entwürfe mit einem architektonisch modernen Austragshäuschen für die Mutter, das mit seiner Ter - rasse in den Hang hineinragt, mit einem Umbau- und Modernisierungskonzept für das Fachwerkhaus, das die Familie nutzen sollte, wurden wieder verworfen. Letztlich fand sich ein großer Raum für eine kleine Wohnung für die Mutter innerhalb des Fachwerkhauses, der über einen separaten Eingang verfügte. Die Sanierung der historischen Scheune wäre zu kostenintensiv geworden. Deshalb wurde sie von uns in Ab - sprache mit der Denkmalpflege umfangreich vermessen, fotografiert, gezeichnet und damit für die Nachwelt do - kumentiert, bevor sie einem kleinen Gebäude für die Heizungsanlage weichen musste, das ein klares und modernes Erscheinungsbild erhielt. Bei dem Fachwerkhaus gestalteten wir die beiden Bäder neu und schufen Öffnungen in vorhandenen Wänden, um unseren Bauherren ein großzügigeres Wohnen zu ermöglichen. Die Renovierung umfasste auch eine In - nendämmung der Fachwerkaußenwände, damit die Fassade bauphysikalisch überhaupt funktioniert. Nach Prü - fung etlicher Alternativen entschieden wir uns in Absprache mit der Denkmalpflege für einen Dämmputz auf der Wandinnenseite. Das Gebäude erhielt ein neues Dach. Die Außenfassade ließen wir an schadhaften Stellen ausbessern. Zu guter Letzt entwickelten wir ein Nebengebäude in Holzbauweise, das als Carport dient und eine Modellbau - werkstatt beherbergt. Es erhielt eine Fassade aus Holz und ein modernes, flach geneigtes Dach mit einem fein - gliedrigen Wellblech und knappen Dachrändern.
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bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2010/ 2013 hauptnutzfläche: 280 m² bruttorauminhalt: 1.048 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Das Bauherrenehepaar kam auf uns zu mit dem Anliegen, das Fachwerkhaus, das ihre Mutter bewohnte, nun selbst nut - zen zu wollen. Sie beauftragten uns, ein Konzept zu entwi - ckeln, wie drei Generationen auf dem Grundstück in den bestehenden Gebäuden und in eventuellen Zusatzbauten leben können. Das Grundstück liegt im Altort an einer Hang - kante zum Fluss mit wertvollem Baumbestand in einem liebe - voll angelegten Garten. Zu dem von uns vorgefundenen Ensemble gehörte neben dem Fachwerkhaus, das Jahre zuvor bereits aufwändig saniert worden war, noch eine baufäl - lige historische Scheune und ein Gewölbekeller. Anfängliche Entwürfe mit einem architektonisch modernen Austragshäuschen für die Mutter, das mit seiner Terrasse in den Hang hineinragt, mit einem Umbau- und Modernisie - rungskonzept für das Fachwerkhaus, das die Familie nutzen sollte, wurden wieder verworfen. Letztlich fand sich ein großer Raum für eine kleine Wohnung für die Mutter innerhalb des Fachwerkhauses, der über einen separaten Eingang verfügte. Die Sanierung der historischen Scheune wäre zu kosteninten - siv geworden. Deshalb wurde sie von uns in Absprache mit der Denkmalpflege umfangreich vermessen, fotografiert, ge - zeichnet und damit für die Nachwelt dokumentiert, bevor sie einem kleinen Gebäude für die Heizungsanlage weichen musste, das ein klares und modernes Erscheinungsbild er - hielt. Bei dem Fachwerkhaus gestalteten wir die beiden Bäder neu und schufen Öffnungen in vorhandenen Wänden, um unseren Bauherren ein großzügigeres Wohnen zu ermöglichen. Die Renovierung umfasste auch eine Innendämmung der Fach - werkaußenwände, damit die Fassade bauphysikalisch über - haupt funktioniert. Nach Prüfung etlicher Alternativen entschieden wir uns in Absprache mit der Denkmalpflege für einen Dämmputz auf der Wandinnenseite. Das Gebäude er - hielt ein neues Dach. Die Außenfassade ließen wir an schad - haften Stellen ausbessern. Zu guter Letzt entwickelten wir ein Nebengebäude in Holz - bauweise, das als Carport dient und eine Modellbauwerkstatt beherbergt. Es erhielt eine Fassade aus Holz und ein moder - nes, flach geneigtes Dach mit einem feingliedrigen Wellblech und knappen Dachrändern.
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bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2010/ 2013 hauptnutzfläche: 280 m² bruttorauminhalt: 1.048 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Das Bauherrenehepaar kam auf uns zu mit dem Anliegen, das Fachwerkhaus, das ihre Mutter bewohnte, nun selbst nutzen zu wollen. Sie beauftragten uns, ein Konzept zu entwickeln, wie drei Generationen auf dem Grundstück in den bestehenden Gebäuden und in eventuellen Zusatzbauten leben können. Das Grundstück liegt im Altort an einer Hangkante zum Fluss mit wertvollem Baumbestand in einem liebevoll angelegten Garten. Zu dem von uns vorgefundenen Ensemble gehörte neben dem Fachwerkhaus, das Jahre zuvor bereits aufwändig saniert worden war, noch eine baufällige historische Scheune und ein Ge - wölbekeller. Anfängliche Entwürfe mit einem architektonisch modernen Austragshäuschen für die Mutter, das mit sei - ner Terrasse in den Hang hineinragt, mit einem Umbau- und Modernisierungskonzept für das Fachwerk - haus, das die Familie nutzen sollte, wurden wieder verworfen. Letztlich fand sich ein großer Raum für eine kleine Wohnung für die Mutter innerhalb des Fachwerkhauses, der über einen separaten Eingang verfügte. Die Sanierung der historischen Scheune wäre zu kostenintensiv geworden. Deshalb wurde sie von uns in Absprache mit der Denkmalpflege umfangreich vermessen, fotografiert, gezeichnet und damit für die Nachwelt dokumentiert, bevor sie einem kleinen Gebäude für die Heizungsanlage weichen musste, das ein klares und modernes Erscheinungsbild erhielt. Bei dem Fachwerkhaus gestalteten wir die beiden Bäder neu und schufen Öffnungen in vorhandenen Wänden, um unseren Bauherren ein großzügigeres Wohnen zu ermöglichen. Die Renovierung umfasste auch eine Innendämmung der Fachwerkaußenwände, damit die Fassade bauphysikalisch überhaupt funktioniert. Nach Prüfung etlicher Alternativen entschieden wir uns in Absprache mit der Denkmalpflege für einen Dämmputz auf der Wandinnenseite. Das Gebäude erhielt ein neues Dach. Die Außenfassade ließen wir an schadhaften Stellen ausbessern. Zu guter Letzt entwickelten wir ein Nebengebäude in Holzbauweise, das als Carport dient und eine Mo - dellbauwerkstatt beherbergt. Es erhielt eine Fassade aus Holz und ein modernes, flach geneigtes Dach mit einem feingliedrigen Wellblech und knappen Dachrändern.
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bauort: Rednitzhembach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2010/ 2013 hauptnutzfläche: 280 m² bruttorauminhalt: 1.048 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 Das Bauherrenehepaar kam auf uns zu mit dem Anliegen, das Fachwerkhaus, das ihre Mutter bewohnte, nun selbst nutzen zu wollen. Sie beauftragten uns, ein Konzept zu entwickeln, wie drei Generationen auf dem Grundstück in den bestehenden Gebäuden und in eventuellen Zusatzbauten leben können. Das Grundstück liegt im Altort an einer Hangkante zum Fluss mit wertvollem Baumbestand in einem liebevoll angelegten Garten. Zu dem von uns vorgefundenen Ensemble gehörte neben dem Fachwerkhaus, das Jahre zuvor bereits aufwändig saniert worden war, noch eine baufällige historische Scheune und ein Ge - wölbekeller. Anfängliche Entwürfe mit einem architektonisch modernen Austragshäuschen für die Mutter, das mit sei - ner Terrasse in den Hang hineinragt, mit einem Umbau- und Modernisierungskonzept für das Fachwerk - haus, das die Familie nutzen sollte, wurden wieder verworfen. Letztlich fand sich ein großer Raum für eine kleine Wohnung für die Mutter innerhalb des Fachwerkhauses, der über einen separaten Eingang verfügte. Die Sanierung der historischen Scheune wäre zu kostenintensiv geworden. Deshalb wurde sie von uns in Absprache mit der Denkmalpflege umfangreich vermessen, fotografiert, gezeichnet und damit für die Nachwelt dokumentiert, bevor sie einem kleinen Gebäude für die Heizungsanlage weichen musste, das ein klares und modernes Erscheinungsbild erhielt. Bei dem Fachwerkhaus gestalteten wir die beiden Bäder neu und schufen Öffnungen in vorhandenen Wänden, um unseren Bauherren ein großzügigeres Wohnen zu ermöglichen. Die Renovierung umfasste auch eine Innendämmung der Fachwerkaußenwände, damit die Fassade bauphysikalisch überhaupt funktioniert. Nach Prüfung etlicher Alternativen entschieden wir uns in Absprache mit der Denkmalpflege für einen Dämmputz auf der Wandinnenseite. Das Gebäude erhielt ein neues Dach. Die Außenfassade ließen wir an schadhaften Stellen ausbessern. Zu guter Letzt entwickelten wir ein Nebengebäude in Holzbauweise, das als Carport dient und eine Mo - dellbauwerkstatt beherbergt. Es erhielt eine Fassade aus Holz und ein modernes, flach geneigtes Dach mit einem feingliedrigen Wellblech und knappen Dachrändern.
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