© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
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wohnhaus theodor-heuss-straße
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2008 / 2009 hauptnutzfläche: 320 m² bruttorauminhalt: 1.375 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 EnEV-Berechnung, SiGeKo Die architektonische Grundkonzeption beruht auf einem kubischen, weißen Baukörper mit einem in dunkleren Grautönen gehaltenem, schwebendem Zeltdach. Als wesentliches Gestaltungsmerkmal dienen rote, erdge - schossige, optisch frei stehende Wandscheiben. Das zweigeschossige Gebäude besitzt einen quadratischen Grundriss und orientiert sich einerseits zu dem im Südosten liegenden Garten. Andererseits ist es mit seinem Eingangshof auf die als Zufahrt dienende Stich - straße ausgerichtet, an dessen Ende das Grundstück liegt. Dort befindet sich neben der Vorfläche für die ange - baute Doppelgarage eine vor den Hauptbaukörper vorgesetzter Windfang, der durch seine Farbgebung und architektonische Ausformung mit einem auf einem Fensterband scheinbar schwebend, auskragenden, flachen Dach die Eingangssituation markiert. Von dort gelangt man in einen großzügigen, lichtdurchfluteten Flur mit Blickbezügen auf die Galerie im 1. Ober - geschoss, die von einer einläufigen Treppe flankiert wird, und durch die Glastür in das Wohn-/Esszimmer hin - durch in den Garten. Zwischen den beiden Nutzungsbereichen Wohnen und Essen dient ein gemauerter Kaminofen als Raumteiler. Zwei verglaste Ofentüren geben den Blick auf das Kaminfeuer sowohl vom Esstisch aus als auch von der Wohnzimmersitzgruppe frei. Ein System aus dezentralen Einheiten, die miteinander gekoppelt sind, sorgt bei dem hochwärmegedämmten Haus für die notwendige Gebäudebe- und entlüftung.
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wohnhaus theodor-heuss-straße
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2008 / 2009 hauptnutzfläche: 320 m² bruttorauminhalt: 1.375 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 EnEV-Berechnung, SiGeKo Die architektonische Grundkonzeption beruht auf einem kubi - schen, weißen Baukörper mit einem in dunkleren Grautönen gehaltenem, schwebendem Zeltdach. Als wesentliches Ge - staltungsmerkmal dienen rote, erdgeschossige, optisch frei stehende Wandscheiben. Das zweigeschossige Gebäude besitzt einen quadratischen Grundriss und orientiert sich einerseits zu dem im Südosten liegenden Garten. Andererseits ist es mit seinem Eingangshof auf die als Zufahrt dienende Stichstraße ausgerichtet, an des - sen Ende das Grundstück liegt. Dort befindet sich neben der Vorfläche für die angebaute Doppelgarage eine vor den Hauptbaukörper vorgesetzter Windfang, der durch seine Farbgebung und architektonische Ausformung mit einem auf einem Fensterband scheinbar schwebend, auskragenden, fla - chen Dach die Eingangssituation markiert. Von dort gelangt man in einen großzügigen, lichtdurchfluteten Flur mit Blickbezügen auf die Galerie im 1. Obergeschoss, die von einer einläufigen Treppe flankiert wird, und durch die Glastür in das Wohn-/Esszimmer hindurch in den Garten. Zwi - schen den beiden Nutzungsbereichen Wohnen und Essen dient ein gemauerter Kaminofen als Raumteiler. Zwei ver - glaste Ofentüren geben den Blick auf das Kaminfeuer sowohl vom Esstisch aus als auch von der Wohnzimmersitzgruppe frei. Ein System aus dezentralen Einheiten, die miteinander ge - koppelt sind, sorgt bei dem hochwärmegedämmten Haus für die notwendige Gebäudebe- und entlüftung.
wohnhaus theodor-heuss-straße
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2008 / 2009 hauptnutzfläche: 320 m² bruttorauminhalt: 1.375 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 EnEV-Berechnung, SiGeKo Die architektonische Grundkonzeption beruht auf einem kubischen, weißen Baukörper mit einem in dunk - leren Grautönen gehaltenem, schwebendem Zeltdach. Als wesentliches Gestaltungsmerkmal dienen rote, erdgeschossige, optisch frei stehende Wandscheiben. Das zweigeschossige Gebäude besitzt einen quadratischen Grundriss und orientiert sich einerseits zu dem im Südosten liegenden Garten. Andererseits ist es mit seinem Eingangshof auf die als Zufahrt die - nende Stichstraße ausgerichtet, an dessen Ende das Grundstück liegt. Dort befindet sich neben der Vor - fläche für die angebaute Doppelgarage eine vor den Hauptbaukörper vorgesetzter Windfang, der durch seine Farbgebung und architektonische Ausformung mit einem auf einem Fensterband scheinbar schwe - bend, auskragenden, flachen Dach die Eingangssituation markiert. Von dort gelangt man in einen großzügigen, lichtdurchfluteten Flur mit Blickbezügen auf die Galerie im 1. Obergeschoss, die von einer einläufigen Treppe flankiert wird, und durch die Glastür in das Wohn- /Esszimmer hindurch in den Garten. Zwischen den beiden Nutzungsbereichen Wohnen und Essen dient ein gemauerter Kaminofen als Raumteiler. Zwei verglaste Ofentüren geben den Blick auf das Kaminfeuer sowohl vom Esstisch aus als auch von der Wohnzimmersitzgruppe frei. Ein System aus dezentralen Einheiten, die miteinander gekoppelt sind, sorgt bei dem hochwärmege - dämmten Haus für die notwendige Gebäudebe- und entlüftung.
wohnhaus theodor-heuss-straße
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2008 / 2009 hauptnutzfläche: 320 m² bruttorauminhalt: 1.375 m³ leistungen: Gebäude, Technische Ausrüstung Leistungsphasen 1-9 EnEV-Berechnung, SiGeKo Die architektonische Grundkonzeption beruht auf einem kubischen, weißen Baukörper mit einem in dunk - leren Grautönen gehaltenem, schwebendem Zeltdach. Als wesentliches Gestaltungsmerkmal dienen rote, erdgeschossige, optisch frei stehende Wandscheiben. Das zweigeschossige Gebäude besitzt einen quadratischen Grundriss und orientiert sich einerseits zu dem im Südosten liegenden Garten. Andererseits ist es mit seinem Eingangshof auf die als Zufahrt die - nende Stichstraße ausgerichtet, an dessen Ende das Grundstück liegt. Dort befindet sich neben der Vor - fläche für die angebaute Doppelgarage eine vor den Hauptbaukörper vorgesetzter Windfang, der durch seine Farbgebung und architektonische Ausformung mit einem auf einem Fensterband scheinbar schwe - bend, auskragenden, flachen Dach die Eingangssituation markiert. Von dort gelangt man in einen großzügigen, lichtdurchfluteten Flur mit Blickbezügen auf die Galerie im 1. Obergeschoss, die von einer einläufigen Treppe flankiert wird, und durch die Glastür in das Wohn- /Esszimmer hindurch in den Garten. Zwischen den beiden Nutzungsbereichen Wohnen und Essen dient ein gemauerter Kaminofen als Raumteiler. Zwei verglaste Ofentüren geben den Blick auf das Kaminfeuer sowohl vom Esstisch aus als auch von der Wohnzimmersitzgruppe frei. Ein System aus dezentralen Einheiten, die miteinander gekoppelt sind, sorgt bei dem hochwärmege - dämmten Haus für die notwendige Gebäudebe- und entlüftung.
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