© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
© 2018  ·  Appeltauer + Brandl · Architekten  ·  Höllgasse 3  ·  91126 Schwabach
penthouse am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2017 / 2018 hauptnutzfläche: 204 m² bruttorauminhalt: 740 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-5 + Oberbauleitung Brandschutz, EnEV-Berechnung Ein Wohn- und Geschäftshaus aus den frühen 1970er Jahren, besaß eine Dachfläche, wie geschaffen für die Aufstockung eines Penthouses. Städtebaulich prominent, am Rand der Altstadt gelegen, steht das Gebäude an einer belebten Kreuzung, an die sich der Schillerplatz mit seinem Fontänenbrunnen anschließt. Das Flachdach bietet einen wunderbaren Ausblick in die verschiedenen Himmelsrichtungen, der Trubel der Stadt findet schein - bar weit unten statt. Die Bauherrn wünschten sich eine großzügige Wohnung mit einer umlaufenden Dachterrasse. Die Prüfung der Proportionen bei unseren ersten Entwürfen zeigte uns, das dem 1970er-Jahre-Haus das neue Geschoss bisher eigentlich gefehlt hatte und konnten zusammen mit den Bauherrn die Denkmalpflege überzeugen. Nun ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Letztendlich konnten wir die Herausforderungen des Umbaus der Haustechnik bei laufendem Betrieb, es han - delte sich größtenteils um Kühl- und Lüftungsaggregate für die darunter liegenden Einheiten, und den damit einhergehenden schwierigen Brandschutz lösen. Selbst für eine Treppe vom darunter liegendem Geschoss ins Penthouse, die aus Gründen der Rettungswege erforderlich wurde und für die eigentlich kein Platz vorhanden war, fanden wir eine Lösung in Form einer spiralförmigen Stahlwangentreppe, die auf kleinsten Raum in einer logistischen Millimeterleistung eingebaut werden konnte. Das Penthouse ist eine Holzkonstruktion, die außen mit Faserzementplatten und innen mit Trockenbauplatten bekleidet wurden. Unser Entwurf überzeugt mit seiner Großzügigkeit, die wir mit ineinander übergehenden Räumen und großen Fensterflächen erreichen konnten. Wir nahmen verschiedene Blickbezüge auf, der Bauherr wünschte sich beispielsweise, den Turm der mittelalterlichen Stadtkirche vom Bett aus zu sehen. Die beiden Bauherrn wünschten sich Komfort auch in Bezug auf die Gebäudetechnik. Infolgedessen wurden auf beengtem Raum Lüftungstechnik, Kühltechnik (für eine durchgehende Kühldecke) und Heiztechnik mit Wärmepumpen, zudem ein Bussystem installiert.
penthouse am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2017 / 2018 hauptnutzfläche: 204 m² bruttorauminhalt: 740 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-5 + Oberbauleitung Brandschutz, EnEV-Berechnung Ein Wohn- und Geschäftshaus aus den frühen 1970er Jahren, besaß eine Dachfläche, wie geschaffen für die Aufstockung eines Penthouses. Städtebaulich prominent, am Rand der Altstadt gelegen, steht das Gebäude an einer belebten Kreuzung, an die sich der Schillerplatz mit seinem Fontänenbrunnen an - schließt. Das Flachdach bietet einen wunderbaren Ausblick in die verschiedenen Himmelsrichtungen, der Trubel der Stadt findet scheinbar weit unten statt. Die Bauherrn wünschten sich eine großzügige Wohnung mit einer umlaufenden Dachterrasse. Die Prü - fung der Proportionen bei unseren ersten Entwürfen zeigte uns, das dem 1970er-Jahre-Haus das neue Geschoss bisher eigentlich gefehlt hatte und konnten zusammen mit den Bauherrn die Denkmalpflege überzeugen. Nun ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Letztendlich konnten wir die Herausforderungen des Umbaus der Haustechnik bei laufendem Betrieb, es handelte sich größtenteils um Kühl- und Lüftungsaggregate für die darunter liegenden Einheiten, und den damit einhergehenden schwierigen Brandschutz lösen. Selbst für eine Treppe vom darunter liegendem Geschoss ins Penthouse, die aus Gründen der Rettungswege erforderlich wurde und für die eigentlich kein Platz vorhanden war, fanden wir eine Lösung in Form einer spiralförmigen Stahlwangentreppe, die auf kleinsten Raum in einer logistischen Millimeterleistung eingebaut werden konnte. Das Penthouse ist eine Holzkonstruktion, die außen mit Faserzementplatten und innen mit Trocken - bauplatten bekleidet wurden. Unser Entwurf überzeugt mit seiner Großzügigkeit, die wir mit ineinander übergehenden Räumen und großen Fensterflächen erreichen konnten. Wir nahmen verschiedene Blick - bezüge auf, der Bauherr wünschte sich beispielsweise, den Turm der mittelalterlichen Stadtkirche vom Bett aus zu sehen. Die beiden Bauherrn wünschten sich Komfort auch in Bezug auf die Gebäudetechnik. Infolgedessen wur - den auf beengtem Raum Lüftungstechnik, Kühltechnik (für eine durchgehende Kühldecke) und Heiztech - nik mit Wärmepumpen, zudem ein Bussystem installiert.
penthouse am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2017 / 2018 hauptnutzfläche: 204 m² bruttorauminhalt: 740 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-5 + Oberbauleitung Brandschutz, EnEV-Berechnung Ein Wohn- und Geschäftshaus aus den frühen 1970er Jahren, besaß eine Dachfläche, wie geschaffen für die Aufstockung eines Penthouses. Städtebaulich prominent, am Rand der Altstadt gelegen, steht das Gebäude an einer belebten Kreuzung, an die sich der Schillerplatz mit seinem Fontänenbrunnen an - schließt. Das Flachdach bietet einen wunderbaren Ausblick in die verschiedenen Himmelsrichtungen, der Trubel der Stadt findet scheinbar weit unten statt. Die Bauherrn wünschten sich eine großzügige Wohnung mit einer umlaufenden Dachterrasse. Die Prü - fung der Proportionen bei unseren ersten Entwürfen zeigte uns, das dem 1970er-Jahre-Haus das neue Geschoss bisher eigentlich gefehlt hatte und konnten zusammen mit den Bauherrn die Denkmalpflege überzeugen. Nun ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Letztendlich konnten wir die Herausforderungen des Umbaus der Haustechnik bei laufendem Betrieb, es handelte sich größtenteils um Kühl- und Lüftungsaggregate für die darunter liegenden Einheiten, und den damit einhergehenden schwierigen Brandschutz lösen. Selbst für eine Treppe vom darunter liegendem Geschoss ins Penthouse, die aus Gründen der Rettungswege erforderlich wurde und für die eigentlich kein Platz vorhanden war, fanden wir eine Lösung in Form einer spiralförmigen Stahlwangentreppe, die auf kleinsten Raum in einer logistischen Millimeterleistung eingebaut werden konnte. Das Penthouse ist eine Holzkonstruktion, die außen mit Faserzementplatten und innen mit Trocken - bauplatten bekleidet wurden. Unser Entwurf überzeugt mit seiner Großzügigkeit, die wir mit ineinander übergehenden Räumen und großen Fensterflächen erreichen konnten. Wir nahmen verschiedene Blick - bezüge auf, der Bauherr wünschte sich beispielsweise, den Turm der mittelalterlichen Stadtkirche vom Bett aus zu sehen. Die beiden Bauherrn wünschten sich Komfort auch in Bezug auf die Gebäudetechnik. Infolgedessen wur - den auf beengtem Raum Lüftungstechnik, Kühltechnik (für eine durchgehende Kühldecke) und Heiztech - nik mit Wärmepumpen, zudem ein Bussystem installiert.
© 2018 · Appeltauer + Brandl · Architekten · Höllgasse 3 · 91126 Schwabach
penthouse am ring
bauort: Schwabach bauherr: Privat planung / fertigstellung: 2017 / 2018 hauptnutzfläche: 204 m² bruttorauminhalt: 740 m³ leistungen: Gebäude Leistungsphasen 1-5, Oberbauleitung Brandschutz, EnEV-Berechnung Ein Wohn- und Geschäftshaus aus den frühen 1970er Jahren, besaß eine Dachfläche, wie geschaffen für die Auf - stockung eines Penthouses. Städtebaulich prominent, am Rand der Altstadt gelegen, steht das Gebäude an einer belebten Kreuzung, an die sich der Schillerplatz mit seinem Fontänenbrunnen anschließt. Das Flachdach bietet einen wunderbaren Ausblick in die verschiedenen Himmelsrichtun - gen, der Trubel der Stadt findet scheinbar weit unten statt. Die Bauherrn wünschten sich eine großzügige Wohnung mit einer umlaufenden Dachterrasse. Die Prüfung der Propor - tionen bei unseren ersten Entwürfen zeigte uns, das dem 1970er-Jahre-Haus das neue Geschoss bisher eigentlich ge - fehlt hatte und konnten zusammen mit den Bauherrn die Den - kmalpflege überzeugen. Nun ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Letztendlich konnten wir die Herausforderungen des Umbaus der Haustechnik bei laufendem Betrieb, es handelte sich größtenteils um Kühl- und Lüftungsaggregate für die darunter liegenden Einheiten, und den damit einhergehenden schwieri - gen Brandschutz lösen. Selbst für eine Treppe vom darunter liegendem Geschoss ins Penthouse, die aus Gründen der Rettungswege erforderlich wurde und für die eigentlich kein Platz vorhanden war, fanden wir eine Lösung in Form einer spiralförmigen Stahlwangentreppe, die auf kleinsten Raum in einer logistischen Millimeterleistung eingebaut werden kon - nte. Das Penthouse ist eine Holzkonstruktion, die außen mit Faserzementplatten und innen mit Trockenbauplatten bekleidet wurden. Unser Entwurf überzeugt mit seiner Großzügigkeit, die wir mit ineinander übergehenden Räumen und großen Fensterflächen erreichen konnten. Wir nahmen verschiedene Blickbezüge auf, der Bauherr wünschte sich beispielsweise, den Turm der mittelalterlichen Stadtkirche vom Bett aus zu sehen. Die beiden Bauherrn wünschten sich Komfort auch in Bezug auf die Gebäudetechnik. Infolgedessen wurden auf beengtem Raum Lüftungstechnik, Kühltechnik (für eine durchgehende Kühldecke) und Heiztechnik mit Wärmepumpen, zudem ein Bussystem installiert.
APPELTAUER + BRANDL A   R   C   H   I   T   E   K   T   E   N
APPELTAUER + BRANDL A   R   C   H   I   T   E   K   T   E   N
APPELTAUER + BRANDL A   R   C   H   I   T   E   K   T   E   N
APPELTAUER + BRANDL A   R   C   H   I   T   E   K   T   E   N